BullGuard: Eltern sorgen sich zunehmend um die Sicherheit ihrer Kinder im Web
Datum: Freitag, dem 29. Juli 2011
Thema: Australien Infos


55 Prozent aller Eltern haben "ein Auge" auf ihren Nachwuchs, indem sie deren Social-Network-Profile beobachten

Mehr als die Hälfte aller Eltern verfolgen die Online-Aktivitäten ihrer Kinder. Das ergab eine im Frühjahr 2011 von BullGuard durchgeführte Studie. Die Umfrage, in der 2.000 Internetanwender quer durch Großbritannien befragt wurden, fand heraus, dass 55 Prozent der Eltern "ein Auge" auf Sohn oder Tochter haben, indem sie deren Social-Network-Profile beobachten. Weitere fünf Prozent sagten, dass "sie das machen würden, wenn sie wüssten, wie es funktioniert". Auch wenn dies dem Nachwuchs nicht immer passt, ist es neben einer adäquaten Aufklärung doch vernünftig, weil genau dort die größten Gefahren für persönliche Daten lauern.

Vier von zehn Eltern gaben zu, dass sie regelmäßig die Status-Updates ihrer Kinder in sozialen Netzwerken lesen. 39 Prozent nutzen die "Pinnwand" in Facebook, um zu sehen, wer ihren Kindern Nachrichten hinterlässt, und 29 Prozent sehen getaggte Bilder durch. Warum sie das tun? Mehr als ein Drittel gibt zu, überfürsorglich zu sein, aber erstaunlicherweise glauben 24 Prozent, dass es die einzige Möglichkeit für sie sei, herauszufinden, was ihr Kind vorhabe. Mehr als ein Drittel der Eltern "schnüffelt", weil sie wissen wollen, was ihr Kind für einen Umgang hat.

Kontakt unerwünscht

11 Prozent der Eltern sagten in der Studie, dass sie einen Facebook-Account eröffnet haben, der nur dem Zweck dient, den eigenen Kindern auf der Spur zu bleiben. Der Nachwuchs zeigt sich verständlicherweise davon nicht begeistert und wollen sich nicht überwachen lassen: 16 Prozent der Eltern haben ihrem Kind einen "Freundschaftsantrag" gestellt, jedoch wurde dieser in 30 Prozent der Fälle zurückgewiesen. Doch auch wenn sich die "Kleinen" das trauen - allzu sicher dürfen sie sich nicht fühlen: 13 Prozent der "abgelehnten" Eltern loggen sich laut Umfrage in das Benutzerkonto eines Freundes ein, um ihren Kindern auf diesem Weg auf die Finger zu schauen.

Elterliche Kontrolle über soziale Netzwerke hinaus

Doch nicht nur soziale Netzwerke werden von besorgten Eltern eingehend unter die Lupe genommen. 76 Prozent sagten aus, dass sie den Verlauf des Internet-Browsers überprüfen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder keine unpassenden Websites besuchen. 21 Prozent prüfen die Instant-Messaging-Historie und 23 Prozent wühlen sich durch den Ausgangspostkorb in E-Mail-Konten. Während 14 Prozent behaupten, dass sie nur neugierig seien, sind 41 Prozent besorgt, dass ihr Computer durch einen Virus oder Malware infiziert werden könnte, wenn ihr Kind unsichere Seiten besucht oder sich bei einem nicht vertrauenswürdigen Dienst anmeldet.

Berechtigte Sorgen

"Viele Eltern nutzen die Informationsspuren, die ihre Kinder im Internet hinterlassen, aus, um sie zu kontrollieren", sagt Claus Villumsen, Sicherheitsexperte bei BullGuard. "Die hohen Zahlen sind zunächst überraschend, doch in gewisser Weise auch verständlich: die Gefahren im Internet sind vielfältig. Ein argloser oder gar zu vertrauensseliger Online-Anwender wird schnell zur leichten Beute von Kriminellen. Deshalb kann man die Bedenken vieler Eltern durchaus als berechtigt ansehen, muss sie deswegen aber auch nicht gutheißen."

Schutz vor Malware oder andere Viren

Eltern, die besorgt sind, dass sich ein Kind durch das Öffnen einer E-Mail, das Ausführen einer Anwendung oder den Download einer Software, die den Computer attackieren könnte, eine Infektion durch Malware oder andere Viren auf den Rechner holt, können sich am besten mit einer regelmäßig aktualisierten Sicherheitssoftware gegen die neuesten Bedrohungen wappnen. "Anti-Phishing-Schutz kann dabei helfen, Anwender zu warnen, wenn sie Webseiten besuchen oder E-Mails öffnen, die verdächtiges Material enthalten könnten", sagt Villumsen. "Heutzutage ist es zudem ganz wesentlich, Kinder über die Bedrohungen aufzuklären, denen sie online begegnen können. Ebenso wichtig ist es, sicherzustellen, dass die nötigen Sicherheitsanwendungen installiert sind, um die entscheidende Extraschicht an Schutz zu bieten."

Die Umfrage lief in Großbritannien vom 28. April bis zum 9. Mai 2011 und wurde vom Marktforschungsinstitut www.OnePoll.com im Auftrag von BullGuard durchgeführt. Es nahmen 2.000 Menschen teil.

BullGuard ist ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware, spezialisiert auf Computer- und Mobile Security-Lösungen für Endkonsumenten und Kleinunternehmen. Dabei stehen die ausgereifte Technologie, die Benutzerfreundlichkeit und der Kundenservice im Vordergrund. BullGuard bietet kostengünstige, integrierte Sicherheitslösungen, die dem Anwender erstklassigen Schutz vor Schadsoftware sowohl für seinen Rechner als auch für sein mobiles Endgerät garantieren. BullGuard hat Niederlassungen in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Rumänien, Australien, den USA, Frankreich, Schweden, Dänemark und Deutschland.
BullGuard Germany GmbH
Katrine Palsby
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
089 459954 18

http://www.bullguard.com/de

Pressekontakt:
talkabout communications gmbh
Stefan Stojanow
Balanstraße 73
81541 München
sstojanow@talkabout.de
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http://www.talkabout.de

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55 Prozent aller Eltern haben "ein Auge" auf ihren Nachwuchs, indem sie deren Social-Network-Profile beobachten

Mehr als die Hälfte aller Eltern verfolgen die Online-Aktivitäten ihrer Kinder. Das ergab eine im Frühjahr 2011 von BullGuard durchgeführte Studie. Die Umfrage, in der 2.000 Internetanwender quer durch Großbritannien befragt wurden, fand heraus, dass 55 Prozent der Eltern "ein Auge" auf Sohn oder Tochter haben, indem sie deren Social-Network-Profile beobachten. Weitere fünf Prozent sagten, dass "sie das machen würden, wenn sie wüssten, wie es funktioniert". Auch wenn dies dem Nachwuchs nicht immer passt, ist es neben einer adäquaten Aufklärung doch vernünftig, weil genau dort die größten Gefahren für persönliche Daten lauern.

Vier von zehn Eltern gaben zu, dass sie regelmäßig die Status-Updates ihrer Kinder in sozialen Netzwerken lesen. 39 Prozent nutzen die "Pinnwand" in Facebook, um zu sehen, wer ihren Kindern Nachrichten hinterlässt, und 29 Prozent sehen getaggte Bilder durch. Warum sie das tun? Mehr als ein Drittel gibt zu, überfürsorglich zu sein, aber erstaunlicherweise glauben 24 Prozent, dass es die einzige Möglichkeit für sie sei, herauszufinden, was ihr Kind vorhabe. Mehr als ein Drittel der Eltern "schnüffelt", weil sie wissen wollen, was ihr Kind für einen Umgang hat.

Kontakt unerwünscht

11 Prozent der Eltern sagten in der Studie, dass sie einen Facebook-Account eröffnet haben, der nur dem Zweck dient, den eigenen Kindern auf der Spur zu bleiben. Der Nachwuchs zeigt sich verständlicherweise davon nicht begeistert und wollen sich nicht überwachen lassen: 16 Prozent der Eltern haben ihrem Kind einen "Freundschaftsantrag" gestellt, jedoch wurde dieser in 30 Prozent der Fälle zurückgewiesen. Doch auch wenn sich die "Kleinen" das trauen - allzu sicher dürfen sie sich nicht fühlen: 13 Prozent der "abgelehnten" Eltern loggen sich laut Umfrage in das Benutzerkonto eines Freundes ein, um ihren Kindern auf diesem Weg auf die Finger zu schauen.

Elterliche Kontrolle über soziale Netzwerke hinaus

Doch nicht nur soziale Netzwerke werden von besorgten Eltern eingehend unter die Lupe genommen. 76 Prozent sagten aus, dass sie den Verlauf des Internet-Browsers überprüfen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder keine unpassenden Websites besuchen. 21 Prozent prüfen die Instant-Messaging-Historie und 23 Prozent wühlen sich durch den Ausgangspostkorb in E-Mail-Konten. Während 14 Prozent behaupten, dass sie nur neugierig seien, sind 41 Prozent besorgt, dass ihr Computer durch einen Virus oder Malware infiziert werden könnte, wenn ihr Kind unsichere Seiten besucht oder sich bei einem nicht vertrauenswürdigen Dienst anmeldet.

Berechtigte Sorgen

"Viele Eltern nutzen die Informationsspuren, die ihre Kinder im Internet hinterlassen, aus, um sie zu kontrollieren", sagt Claus Villumsen, Sicherheitsexperte bei BullGuard. "Die hohen Zahlen sind zunächst überraschend, doch in gewisser Weise auch verständlich: die Gefahren im Internet sind vielfältig. Ein argloser oder gar zu vertrauensseliger Online-Anwender wird schnell zur leichten Beute von Kriminellen. Deshalb kann man die Bedenken vieler Eltern durchaus als berechtigt ansehen, muss sie deswegen aber auch nicht gutheißen."

Schutz vor Malware oder andere Viren

Eltern, die besorgt sind, dass sich ein Kind durch das Öffnen einer E-Mail, das Ausführen einer Anwendung oder den Download einer Software, die den Computer attackieren könnte, eine Infektion durch Malware oder andere Viren auf den Rechner holt, können sich am besten mit einer regelmäßig aktualisierten Sicherheitssoftware gegen die neuesten Bedrohungen wappnen. "Anti-Phishing-Schutz kann dabei helfen, Anwender zu warnen, wenn sie Webseiten besuchen oder E-Mails öffnen, die verdächtiges Material enthalten könnten", sagt Villumsen. "Heutzutage ist es zudem ganz wesentlich, Kinder über die Bedrohungen aufzuklären, denen sie online begegnen können. Ebenso wichtig ist es, sicherzustellen, dass die nötigen Sicherheitsanwendungen installiert sind, um die entscheidende Extraschicht an Schutz zu bieten."

Die Umfrage lief in Großbritannien vom 28. April bis zum 9. Mai 2011 und wurde vom Marktforschungsinstitut www.OnePoll.com im Auftrag von BullGuard durchgeführt. Es nahmen 2.000 Menschen teil.

BullGuard ist ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware, spezialisiert auf Computer- und Mobile Security-Lösungen für Endkonsumenten und Kleinunternehmen. Dabei stehen die ausgereifte Technologie, die Benutzerfreundlichkeit und der Kundenservice im Vordergrund. BullGuard bietet kostengünstige, integrierte Sicherheitslösungen, die dem Anwender erstklassigen Schutz vor Schadsoftware sowohl für seinen Rechner als auch für sein mobiles Endgerät garantieren. BullGuard hat Niederlassungen in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Rumänien, Australien, den USA, Frankreich, Schweden, Dänemark und Deutschland.
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