High School im Ausland: Wer schon als Jugendlicher in der Fremde war, wählt oft internationalen Lebensweg
Datum: Mittwoch, dem 06. Juni 2012
Thema: Australien Infos


Highschoolberater ec.se befragte aus Anlass des 10-jährigen Bestehens seine Ehemaligen

(NL/1108553692) Wie bewerten Sie Ihren High School Aufenthalt heute? Das wollte Highschoolberater ec.se von seinen Ehemaligen wissen. Anlass der Befragung ist das 10-jährige Bestehen, das ec.se in diesen Tagen feiert. Die Organisation mit Sitz in Bonn vermittelt Jugendliche aus Deutschland für Schulaufenthalte in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland.

Bonn, 6. Juni 2012. Wie bewerten Sie Ihren High School Aufenthalt heute? Das wollte Highschoolberater ec.se von seinen Ehemaligen wissen. Anlass der Befragung ist das 10-jährige Bestehen, das ec.se in diesen Tagen feiert. Die Organisation mit Sitz in Bonn vermittelt Jugendliche aus Deutschland für Schulaufenthalte in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland. Die Umfrage mit insgesamt zehn Fragen richtete sich an die älteren Teilnehmer, sie spätestens im Sommer 2009 zurückkamen und in der Regel ihre Schulausbildung inzwischen abgeschlossen haben.
Die weit überwiegende Mehrheit der Umfrageteilnehmer fühlte sich in Schule (87 Prozent) und Gastfamilie bzw. Internat (75 Prozent) sehr wohl. Nur eine absolute Minderheit von einem Prozent empfand den Aufenthalt für sich als schwierig. Da gerade um das Thema Gastfamilie viele Sorgen und Bedenken von Jugendlichen und Eltern kreisen, ist dies ein beruhigender Befund für zukünftige Austauschschüler. Ich habe einfach tolle Leute kennengelernt, vor allem meine Gastfamilie. Ich habe dort nun ein zweites zu Hause, das ich wann immer ich will besuchen kann, schreibt ein Ehemaliger, der ein Schuljahr in den USA verbrachte.
Schulnoten nach Rückkehr gleich oder besser
Etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer verbrachten ein komplettes Jahr an der High School, weitere 25 Prozent ein Semester. Die übrigen verteilen sich auf dreimonatige Aufenthalte oder längere Schulaufenthalte, die dann zumeist im Abschluss mündeten. Auf die schulischen Leistungen nach der Rückkehr wirkten sich auch Jahresaufenthalte zumeist nicht verschlechternd aus. Dieses Ergebnis entkräftet eine weitere große Sorge, die insbesondere Eltern vor einem Schüleraustausch hegen: Über 90 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Noten nach dem Aufenthalt besser oder zumindest gleich waren. Rund 80 Prozent haben das Schuljahr in Deutschland übersprungen. Die Motivation der Rückkehrer wird durch die ausländische High School oft positiv beeinflusst: Ich habe mich in Neuseeland sehr weiterentwickelt. Ich hatte wieder Spaß am Lernen und dementsprechend bessere Noten, berichtet eine Ehemalige.
Uni-Abschluss als Ausbildungsziel
Heute haben 80 Prozent der Umfrageteilnehmer das Abitur als höchsten Bildungsabschluss, etwa 15 Prozent sind bereits mit Uni, FH oder Lehre fertig. Gut 90 Prozent aller Ehemaligen streben einen akademischen Abschluss an oder haben ihn bereits erreicht. Es zeigt sich also, dass ein Auslandsaufenthalt Bildungsmöglichkeiten befördert. Auch 85 Prozent aller Ehemaligen gehen davon aus, dass ihr High School Aufenthalt ihre Karrierechancen verbessert. Eine Ehemalige schreibt: Kulturelle Erfahrungen werden im Job positiv eingeschätzt, weil man international einsetzbar wird.
Vielen ec.selern ist bewusst, dass sie im Ausland nicht nur Englisch gelernt und viele neue Leute getroffen haben, sondern sich intensiv persönlich weiterentwickelt haben: Auch bin ich durch mein Auslandsjahr selbstbewusster und eigenständiger geworden, sodass ich Dinge anpacke und durchziehe, meint eine Kanada-Schülerin. Ein Ehemaliger, der ein Jahr in den USA verbracht hat, betont: Ganz im Sinne des humboldtschen Bildungsideals habe ich mich als Person ausprobieren und entfalten können.
Besonders bemerkenswert: Rund drei Viertel aller Umfrageteilnehmer verspüren weiterhin den Drang in die Ferne. Entweder haben sie schon einen zweiten längeren Auslandsaufenthalt hinter sich oder sie planen ihn. Besonders hoch im Kurs steht bei den ec.se-Ehemaligen ein Studium oder ein Uni-Semester im Ausland. Thomas Eickel, Geschäftsführer und Gründer von ec.se: Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Schüler motivieren und auf ihrem Weg ins Ausland begleiten durften.


ec.se educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland. Die Organisation, die im Internet unter highschoolberater.de firmiert, feiert in diesem Sommer 10-jähriges Bestehen.
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
ec.se - educational consulting & student exchange GmbH
Ina Ullrich
Adenauerallee 12-14
53113 Bonn
pr@highschoolberater.de
- www.highschoolberater.de

(Weitere interessante Neuseeland News & Neuseeland Infos können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

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Highschoolberater ec.se befragte aus Anlass des 10-jährigen Bestehens seine Ehemaligen

(NL/1108553692) Wie bewerten Sie Ihren High School Aufenthalt heute? Das wollte Highschoolberater ec.se von seinen Ehemaligen wissen. Anlass der Befragung ist das 10-jährige Bestehen, das ec.se in diesen Tagen feiert. Die Organisation mit Sitz in Bonn vermittelt Jugendliche aus Deutschland für Schulaufenthalte in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland.

Bonn, 6. Juni 2012. Wie bewerten Sie Ihren High School Aufenthalt heute? Das wollte Highschoolberater ec.se von seinen Ehemaligen wissen. Anlass der Befragung ist das 10-jährige Bestehen, das ec.se in diesen Tagen feiert. Die Organisation mit Sitz in Bonn vermittelt Jugendliche aus Deutschland für Schulaufenthalte in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland. Die Umfrage mit insgesamt zehn Fragen richtete sich an die älteren Teilnehmer, sie spätestens im Sommer 2009 zurückkamen und in der Regel ihre Schulausbildung inzwischen abgeschlossen haben.
Die weit überwiegende Mehrheit der Umfrageteilnehmer fühlte sich in Schule (87 Prozent) und Gastfamilie bzw. Internat (75 Prozent) sehr wohl. Nur eine absolute Minderheit von einem Prozent empfand den Aufenthalt für sich als schwierig. Da gerade um das Thema Gastfamilie viele Sorgen und Bedenken von Jugendlichen und Eltern kreisen, ist dies ein beruhigender Befund für zukünftige Austauschschüler. Ich habe einfach tolle Leute kennengelernt, vor allem meine Gastfamilie. Ich habe dort nun ein zweites zu Hause, das ich wann immer ich will besuchen kann, schreibt ein Ehemaliger, der ein Schuljahr in den USA verbrachte.
Schulnoten nach Rückkehr gleich oder besser
Etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer verbrachten ein komplettes Jahr an der High School, weitere 25 Prozent ein Semester. Die übrigen verteilen sich auf dreimonatige Aufenthalte oder längere Schulaufenthalte, die dann zumeist im Abschluss mündeten. Auf die schulischen Leistungen nach der Rückkehr wirkten sich auch Jahresaufenthalte zumeist nicht verschlechternd aus. Dieses Ergebnis entkräftet eine weitere große Sorge, die insbesondere Eltern vor einem Schüleraustausch hegen: Über 90 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Noten nach dem Aufenthalt besser oder zumindest gleich waren. Rund 80 Prozent haben das Schuljahr in Deutschland übersprungen. Die Motivation der Rückkehrer wird durch die ausländische High School oft positiv beeinflusst: Ich habe mich in Neuseeland sehr weiterentwickelt. Ich hatte wieder Spaß am Lernen und dementsprechend bessere Noten, berichtet eine Ehemalige.
Uni-Abschluss als Ausbildungsziel
Heute haben 80 Prozent der Umfrageteilnehmer das Abitur als höchsten Bildungsabschluss, etwa 15 Prozent sind bereits mit Uni, FH oder Lehre fertig. Gut 90 Prozent aller Ehemaligen streben einen akademischen Abschluss an oder haben ihn bereits erreicht. Es zeigt sich also, dass ein Auslandsaufenthalt Bildungsmöglichkeiten befördert. Auch 85 Prozent aller Ehemaligen gehen davon aus, dass ihr High School Aufenthalt ihre Karrierechancen verbessert. Eine Ehemalige schreibt: Kulturelle Erfahrungen werden im Job positiv eingeschätzt, weil man international einsetzbar wird.
Vielen ec.selern ist bewusst, dass sie im Ausland nicht nur Englisch gelernt und viele neue Leute getroffen haben, sondern sich intensiv persönlich weiterentwickelt haben: Auch bin ich durch mein Auslandsjahr selbstbewusster und eigenständiger geworden, sodass ich Dinge anpacke und durchziehe, meint eine Kanada-Schülerin. Ein Ehemaliger, der ein Jahr in den USA verbracht hat, betont: Ganz im Sinne des humboldtschen Bildungsideals habe ich mich als Person ausprobieren und entfalten können.
Besonders bemerkenswert: Rund drei Viertel aller Umfrageteilnehmer verspüren weiterhin den Drang in die Ferne. Entweder haben sie schon einen zweiten längeren Auslandsaufenthalt hinter sich oder sie planen ihn. Besonders hoch im Kurs steht bei den ec.se-Ehemaligen ein Studium oder ein Uni-Semester im Ausland. Thomas Eickel, Geschäftsführer und Gründer von ec.se: Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Schüler motivieren und auf ihrem Weg ins Ausland begleiten durften.


ec.se educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland. Die Organisation, die im Internet unter highschoolberater.de firmiert, feiert in diesem Sommer 10-jähriges Bestehen.
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