DEGERenergie: Solarenergie mit Nachführung plus Energiepflanzen als Alternative zu Windrädern
Datum: Donnerstag, dem 26. Juli 2012
Thema: Australien Infos


Horb a.N., 26. Juli 2012. Geplante Windparks stoßen immer häufiger auf Einsprüche von Naturschutz oder Bürgerinitiativen. Als vernünftige Alternative stellt sich die Doppelnutzung von Flächen mit nachgeführten Solaranlagen und Energiepflanzen dar. Darauf weist DEGERenergie, Weltmarktführer für nachgeführte Solarsysteme, aus aktuellem Anlass hin.

Die Stadt Horb am Neckar hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutrale Kommune zu werden. Unter anderem soll dazu vor den Toren der Stadt ein Windpark entstehen. Doch die Pläne drohen zu scheitern, weil ein vorläufiges Vogelschutz-Gutachten ergeben hat, dass es in der Nähe des geplanten Windparks Brutplätze des Roten Milan gibt.

Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Immer häufiger stoßen solche Projekte auf erhebliche Hürden. Sei es, weil sie den Lebensraum gefährdeter Tierarten massiv beeinträchtigen, sei es, weil sich Bürger gegen die großen Windräder wehren - selbst wenn sie die Gewinnung erneuerbarer Energie prinzipiell befürworten.

In diesem Zusammenhang weist DEGERenergie auf eine Alternative hin, die keine Probleme mit dem Tier- und Landschaftsschutz schafft und Energie geräuschlos und optisch unauffällig gewinnt: Solarparks mit nachgeführten Photovoltaik-Anlagen. Solche Parks gestatten im Übrigen eine Doppelnutzung, denn unter den Nachführsystemen kann man zusätzlich Vieh weiden lassen oder Energiepflanzen anbauen.

DEGERenergie hat diese Variante, das sogenannte Horber Modell, getestet und durchgerechnet. Artur Deger, Gründer und Geschäftsführer von DEGERenergie: "Kein Zweifel: Mit Windrädern gewonnene Energie ist zwar etwas billiger als Solarstrom, aber dennoch lässt sich Solarenergie wirtschaftlich produzieren - vor allem, wenn man mit nachgeführten Systemen arbeitet, die deutlich mehr Ertrag bringen als starre Module, und erst recht vor dem Hintergrund weiter steigender Energiepreise."

Wenn sich Windparks nicht realisieren lassen, sollte man sich ernsthaft mit Solarenergie als Alternative beschäftigen, so Artur Deger. Dies umso mehr, wenn man die Fläche doppelt nutze. "Erzielt man nach dem Horber Modell auf derselben Fläche zusätzliche Energie durch den Anbau von Energiepflanzen, lässt sich der preisliche Abstand zur Windkraft weiter verringern."

Hinweis für die Redaktion:

Druckfähiges Bildmaterial steht hier (http://www.degerenergie.de/news-presse/pressemitteilungen.html) am Ende des Pressetextes zum Download bereit. Selbstverständlich erhalten Sie Bildmaterial auch gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: 07127-5707-10, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de.

Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com):

DEGERenergie ist der führende Hersteller mit dem weltweit größten Produktportfolio für ein- und zweiachsige solare Nachführsysteme. Seine Marktstellung basiert auf der einzigartigen, von Artur Deger entwickelten, patentierten "Maximum Light Detection"- oder MLD-Technologie. Sie ermöglicht es, die Erträge von solaren Kraftwerken durch "intelligente" Steuerung zu maximieren. Dabei werden die Solarmodule unter Einsatz des DEGERconecter immer am energiereichsten Punkt am Himmel ausgerichtet. So erzielen MLD-geführte Solaranlagen durchschnittlich 45 Prozent mehr Ertrag als starr installierte Systeme - in Spitzen liegt dieser Wert sogar noch deutlich höher. Mit mehr als 47.000 installierten Systemen in 46 Ländern ist DEGERenergie Weltmarkt- und Technologieführer. Das Unternehmen bietet alle produktrelevanten Lösungen - von Entwicklung und Planung über Produktion und Vertrieb bis hin zu Wartung und Instandhaltung.

DEGERenergie beschäftigt derzeit am Hauptsitz in Horb, in seinen Niederlassungen und bei Zulieferern fast 400 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und erhielt im Jahr 2001 den Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg für das MLD-Steuermodul DEGERconecter. 2005 eröffnete DEGERenergie in Spanien seine erste Niederlassung, 2009 folgten Niederlassungen in den USA und Griechenland, seit Sommer 2011 läuft die Produktion in Australien. Produziert wird in Deutschland, Australien, Kanada und den USA. Die Geschäfte führt Artur Deger.

Auf das Wetter ist nicht immer Verlass. Auf ein intelligentes Steuerungssystem von DEGERenergie schon.
DEGERenergie GmbH
Carmen Spohn
Industriestraße 70
72160 Horb
+49 (0) 7451-539 14-0

http://www.DEGERenergie.com

Pressekontakt:
digit media
Herbert Grab
Schulberg 5
72124 Pliezhausen
herbert.grab@digitmedia-online.de
+49 (0)7127-570710
http://www.digitmedia-online.de

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Horb a.N., 26. Juli 2012. Geplante Windparks stoßen immer häufiger auf Einsprüche von Naturschutz oder Bürgerinitiativen. Als vernünftige Alternative stellt sich die Doppelnutzung von Flächen mit nachgeführten Solaranlagen und Energiepflanzen dar. Darauf weist DEGERenergie, Weltmarktführer für nachgeführte Solarsysteme, aus aktuellem Anlass hin.

Die Stadt Horb am Neckar hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutrale Kommune zu werden. Unter anderem soll dazu vor den Toren der Stadt ein Windpark entstehen. Doch die Pläne drohen zu scheitern, weil ein vorläufiges Vogelschutz-Gutachten ergeben hat, dass es in der Nähe des geplanten Windparks Brutplätze des Roten Milan gibt.

Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Immer häufiger stoßen solche Projekte auf erhebliche Hürden. Sei es, weil sie den Lebensraum gefährdeter Tierarten massiv beeinträchtigen, sei es, weil sich Bürger gegen die großen Windräder wehren - selbst wenn sie die Gewinnung erneuerbarer Energie prinzipiell befürworten.

In diesem Zusammenhang weist DEGERenergie auf eine Alternative hin, die keine Probleme mit dem Tier- und Landschaftsschutz schafft und Energie geräuschlos und optisch unauffällig gewinnt: Solarparks mit nachgeführten Photovoltaik-Anlagen. Solche Parks gestatten im Übrigen eine Doppelnutzung, denn unter den Nachführsystemen kann man zusätzlich Vieh weiden lassen oder Energiepflanzen anbauen.

DEGERenergie hat diese Variante, das sogenannte Horber Modell, getestet und durchgerechnet. Artur Deger, Gründer und Geschäftsführer von DEGERenergie: "Kein Zweifel: Mit Windrädern gewonnene Energie ist zwar etwas billiger als Solarstrom, aber dennoch lässt sich Solarenergie wirtschaftlich produzieren - vor allem, wenn man mit nachgeführten Systemen arbeitet, die deutlich mehr Ertrag bringen als starre Module, und erst recht vor dem Hintergrund weiter steigender Energiepreise."

Wenn sich Windparks nicht realisieren lassen, sollte man sich ernsthaft mit Solarenergie als Alternative beschäftigen, so Artur Deger. Dies umso mehr, wenn man die Fläche doppelt nutze. "Erzielt man nach dem Horber Modell auf derselben Fläche zusätzliche Energie durch den Anbau von Energiepflanzen, lässt sich der preisliche Abstand zur Windkraft weiter verringern."

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DEGERenergie ist der führende Hersteller mit dem weltweit größten Produktportfolio für ein- und zweiachsige solare Nachführsysteme. Seine Marktstellung basiert auf der einzigartigen, von Artur Deger entwickelten, patentierten "Maximum Light Detection"- oder MLD-Technologie. Sie ermöglicht es, die Erträge von solaren Kraftwerken durch "intelligente" Steuerung zu maximieren. Dabei werden die Solarmodule unter Einsatz des DEGERconecter immer am energiereichsten Punkt am Himmel ausgerichtet. So erzielen MLD-geführte Solaranlagen durchschnittlich 45 Prozent mehr Ertrag als starr installierte Systeme - in Spitzen liegt dieser Wert sogar noch deutlich höher. Mit mehr als 47.000 installierten Systemen in 46 Ländern ist DEGERenergie Weltmarkt- und Technologieführer. Das Unternehmen bietet alle produktrelevanten Lösungen - von Entwicklung und Planung über Produktion und Vertrieb bis hin zu Wartung und Instandhaltung.

DEGERenergie beschäftigt derzeit am Hauptsitz in Horb, in seinen Niederlassungen und bei Zulieferern fast 400 Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und erhielt im Jahr 2001 den Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg für das MLD-Steuermodul DEGERconecter. 2005 eröffnete DEGERenergie in Spanien seine erste Niederlassung, 2009 folgten Niederlassungen in den USA und Griechenland, seit Sommer 2011 läuft die Produktion in Australien. Produziert wird in Deutschland, Australien, Kanada und den USA. Die Geschäfte führt Artur Deger.

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