Gedanken zum Thema DAS RECHT ZU LEBEN
Datum: Mittwoch, dem 12. März 2014
Thema: Australien Infos


Gedanken zum Thema DAS RECHT ZU LEBEN UND DIE VERPFLICHTUNG DER GESELLSCHAFT

Als bio-psycho-soziale Wesen müssen wir Menschen um leben zu können die Wirklichkeit verbrauchen, vernehmen und verändern. Darum und weil wir ohne unseren Willen inkarniert werden und nur ein zeitlich begrenztes individuelles Dasein haben kann jedem von uns umfassende Gerechtigkeit nur in Lebensverhältnissen widerfahren die uns die Möglichkeiten der eigenwillig kreativ schöpferischen Betätigung bieten. Eigenverantwortlich können wir Menschen unsere Bedürfnisse befriedigen, eigenwillig können wir das Sein begreifen und kreativ schöpferisch handelnd können wir die Wirklichkeit freudevoll erleben und diese vor ihrem naturgesetzlichen Vergehen bewahren.
Diese wahrhaftigen Gegebenheiten erkennend und den aktuellen Notwendigkeiten der menschlichen Weltgesellschaft Rechnung tragend, beschloss die Sozialdemokratische Partei Deutschlands 1989 auf ihrem Programmparteitag in Berlin ein Grundsatzprogramm. Darin heißt es unter erstens, was die SPD-Mitglieder wollen:
„Wir Sozialdemokraten, Frauen und Männer, kämpfen für eine friedliche Welt und eine lebensfähige Natur, für eine menschenwürdige, sozial gerechte Gesellschaft.“ Bewahrenswertes solle erhalten, lebensbedrohende Risiken abgewendet und Fortschritt erstritten werden. „Wir wollen Frieden“, steht als nächstes im Programm und weiter, „wir arbeiten für eine Welt, in der alle Völker in gemeinsamer Sicherheit leben, ihre Konflikte nicht durch Krieg oder Wettrüsten, sondern im friedlichen Wettbewerb um ein menschenwürdiges Leben austragen, in der eine Politik der Partnerschaft und eine Kultur des Streits den Konflikt zwischen Ost und West überwinden, in der alle Völker Europas zusammenarbeiten in einer demokratischen und sozialen Ordnung des Friedens, von der Hoffnung und Frieden für die Völker des Südens ausgeht, in der die Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas durch eine gerechte Weltwirtschaftsordnung faire Chancen zu eigenständiger Entwicklung haben.“ Eine Weltgesellschaft, die durch eine neue Form des Wirtschaftens das Leben von Mensch und Natur auf unserem Planeten dauerhaft bewahre und die gesellschaftliche Gleichheit von Frau und Mann, eine Gesellschaft ohne Klassen, Privilegien, Diskriminierungen und Ausgrenzungen werde, sei wünschenswert, denn sie sei „eine Gesellschaft, in der alle Frauen und Männer das Recht auf humane Erwerbsarbeit haben und alle Formen der Arbeit als gleichwertig behandelt werden“. Durch solidarische Anstrengung solle Wohlstand für alle erreicht und gerecht verteilt werden und Kultur müsse in ihren vielfältigen Erscheinungsformen das Leben aller Menschen bereichern. „Wir wollen Demokratie in der ganzen Gesellschaft, auch in der Wirtschaft, im Betrieb und am Arbeitsplatz verwirklichen“ heißt es weiter im Berliner Programm der SPD. Die wirtschaftliche Macht solle begrenzt und demokratisch kontrolliert, wirtschaftliche Grundentscheidungen demokratisch getroffen werden. Am Ende der Aufzählung dessen was erstrebenswert sei heißt es schließlich: „Wir wollen Fortschritt, der nicht auf Quantität, sondern auf Qualität, auf eine höhere Qualität menschlichen Lebens zielt. Er verlangt Umdenken, Umsteuern, Auswählen und Gestalten, vor allem in Technik und Wirtschaft. Je gefährdeter die Welt, desto nötiger der Fortschritt. Wer Bewahrenswertes erhalten will, muss verändern: Wir brauchen einen Fortschritt, der den Frieden nach innen und außen sichert, das Leben von Mensch und Natur bewahrt, Angst überwindet und Hoffnung weckt. Wir brauchen einen Fortschritt, der unsere Gesellschaft freier, gerechter und solidarischer macht. Ohne diesen Fortschritt hätte der Rückschritt freie Bahn. Darum wollen wir Sozialdemokraten gemeinsam mit den demokratischen Sozialisten aller Länder für ihn arbeiten.“
Im Jahr 1999 beteiligte sich Deutschland erstmals wieder nach dem Zweiten Weltkrieg an einem Krieg dem gegen Jugoslawien. Heute im Jahr 2014 könnte die sogenannte Krim-Krise zu einem Weltbrand führen dessen Ausmaß man sich nicht vorstellen möchte.
Nehmen wir uns so wie die Sozialdemokraten im Jahr 1989 vor uns selbst zu helfen!!!

WIR SIND DIE MENSCHEN – WIR ALLE. WAGEN WIR DIE MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

(Weitere interessante Casting / Contest News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gedanken zum Thema DAS RECHT ZU LEBEN UND DIE VERPFLICHTUNG DER GESELLSCHAFT

Als bio-psycho-soziale Wesen müssen wir Menschen um leben zu können die Wirklichkeit verbrauchen, vernehmen und verändern. Darum und weil wir ohne unseren Willen inkarniert werden und nur ein zeitlich begrenztes individuelles Dasein haben kann jedem von uns umfassende Gerechtigkeit nur in Lebensverhältnissen widerfahren die uns die Möglichkeiten der eigenwillig kreativ schöpferischen Betätigung bieten. Eigenverantwortlich können wir Menschen unsere Bedürfnisse befriedigen, eigenwillig können wir das Sein begreifen und kreativ schöpferisch handelnd können wir die Wirklichkeit freudevoll erleben und diese vor ihrem naturgesetzlichen Vergehen bewahren.
Diese wahrhaftigen Gegebenheiten erkennend und den aktuellen Notwendigkeiten der menschlichen Weltgesellschaft Rechnung tragend, beschloss die Sozialdemokratische Partei Deutschlands 1989 auf ihrem Programmparteitag in Berlin ein Grundsatzprogramm. Darin heißt es unter erstens, was die SPD-Mitglieder wollen:
„Wir Sozialdemokraten, Frauen und Männer, kämpfen für eine friedliche Welt und eine lebensfähige Natur, für eine menschenwürdige, sozial gerechte Gesellschaft.“ Bewahrenswertes solle erhalten, lebensbedrohende Risiken abgewendet und Fortschritt erstritten werden. „Wir wollen Frieden“, steht als nächstes im Programm und weiter, „wir arbeiten für eine Welt, in der alle Völker in gemeinsamer Sicherheit leben, ihre Konflikte nicht durch Krieg oder Wettrüsten, sondern im friedlichen Wettbewerb um ein menschenwürdiges Leben austragen, in der eine Politik der Partnerschaft und eine Kultur des Streits den Konflikt zwischen Ost und West überwinden, in der alle Völker Europas zusammenarbeiten in einer demokratischen und sozialen Ordnung des Friedens, von der Hoffnung und Frieden für die Völker des Südens ausgeht, in der die Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas durch eine gerechte Weltwirtschaftsordnung faire Chancen zu eigenständiger Entwicklung haben.“ Eine Weltgesellschaft, die durch eine neue Form des Wirtschaftens das Leben von Mensch und Natur auf unserem Planeten dauerhaft bewahre und die gesellschaftliche Gleichheit von Frau und Mann, eine Gesellschaft ohne Klassen, Privilegien, Diskriminierungen und Ausgrenzungen werde, sei wünschenswert, denn sie sei „eine Gesellschaft, in der alle Frauen und Männer das Recht auf humane Erwerbsarbeit haben und alle Formen der Arbeit als gleichwertig behandelt werden“. Durch solidarische Anstrengung solle Wohlstand für alle erreicht und gerecht verteilt werden und Kultur müsse in ihren vielfältigen Erscheinungsformen das Leben aller Menschen bereichern. „Wir wollen Demokratie in der ganzen Gesellschaft, auch in der Wirtschaft, im Betrieb und am Arbeitsplatz verwirklichen“ heißt es weiter im Berliner Programm der SPD. Die wirtschaftliche Macht solle begrenzt und demokratisch kontrolliert, wirtschaftliche Grundentscheidungen demokratisch getroffen werden. Am Ende der Aufzählung dessen was erstrebenswert sei heißt es schließlich: „Wir wollen Fortschritt, der nicht auf Quantität, sondern auf Qualität, auf eine höhere Qualität menschlichen Lebens zielt. Er verlangt Umdenken, Umsteuern, Auswählen und Gestalten, vor allem in Technik und Wirtschaft. Je gefährdeter die Welt, desto nötiger der Fortschritt. Wer Bewahrenswertes erhalten will, muss verändern: Wir brauchen einen Fortschritt, der den Frieden nach innen und außen sichert, das Leben von Mensch und Natur bewahrt, Angst überwindet und Hoffnung weckt. Wir brauchen einen Fortschritt, der unsere Gesellschaft freier, gerechter und solidarischer macht. Ohne diesen Fortschritt hätte der Rückschritt freie Bahn. Darum wollen wir Sozialdemokraten gemeinsam mit den demokratischen Sozialisten aller Länder für ihn arbeiten.“
Im Jahr 1999 beteiligte sich Deutschland erstmals wieder nach dem Zweiten Weltkrieg an einem Krieg dem gegen Jugoslawien. Heute im Jahr 2014 könnte die sogenannte Krim-Krise zu einem Weltbrand führen dessen Ausmaß man sich nicht vorstellen möchte.
Nehmen wir uns so wie die Sozialdemokraten im Jahr 1989 vor uns selbst zu helfen!!!

WIR SIND DIE MENSCHEN – WIR ALLE. WAGEN WIR DIE MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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