Was tun bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata?
Datum: Dienstag, dem 09. September 2014
Thema: Australien Infos


Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der benignen Prostatahyperplasie

München, 9. September 2014 - Eine klinische Studie aus Deutschland ergab, dass nahezu 30 Prozent der Männer im Alter von 50 bis 80 Jahren unter mittelschweren bis heftigen Beschwerden im Bereich der unteren Harnwege (LUTS) leiden.(1) Dazu kommen Symptome wie häufige und oftmals mühsame oder schmerzhafte Toilettengänge und ein beeinträchtigtes Sexualleben. Dadurch werden alltägliche Aktivitäten und auch der Schlaf stark beeinträchtigt. Diese Symptome mindern die Lebensqualität erheblich, so dass sie die Leistungsfähigkeit hemmen und sogar Depressionen hervorrufen können. Zudem sind sie oftmals Zeichen für eine der weitverbreitetsten Volkskrankheiten unter Männern - der gutartigen Prostatavergrößerung, auch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannt. Die BPH ist kein Anzeichen für Prostatakrebs, hat aber ebenfalls sehr unangenehme Symptome. Wenn der behandelnde Arzt eine BPH diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Behandlung:

Viele Patienten entscheiden sich für den klassischen chirurgischen Eingriff. Dieser erfolgt üblicherweise durch Abtragen des überschüssigen Prostatagewebes über die Harnröhre (transurethrale Prostataresektion, TURP). Jedoch können durch diese Behandlungsmethode dauerhafte Nebenwirkungen wie Harninkontinenz, Erektionsstörungen und retrograde Ejakulation (trockener Orgasmus) auftreten. Die Einnahme von Medikamenten ist eine weitere Möglichkeit der Behandlung. Diese wirkt aber manchmal nur unzureichend und kann mit einer dauerhaften sexuellen Funktionsstörung, Schwindelgefühl oder anhaltenden Kopfschmerzen einhergehen. Alternativ kann das gewucherte Gewebe auch durch Mikrowellenhitze entfernt werden. Dieses wird dann langsam vom Körper abgebaut und erfordert eine Ableitung über einen Harnkatheter über mehrere Wochen. Eine neue schonende, minimal-invasive Art der Behandlung der BPH bietet das UroLift® System. Die UroLift-Implantate werden dabei individuell angepasst, eingesetzt und formen die Prostata so um, dass die Blockade der Harnröhre beseitigt wird, ohne dass dabei eine Inzision, eine chirurgische Resektion oder ein Entfernen des Gewebes durch thermisches Erhitzen erfolgen muss. Im Gegensatz zu anderen Behandlungsmethoden erhält diese Behandlungsmethode die sexuellen Funktionen des Patienten und entfernt die Blockade der Prostata permanent. Die häufigsten gemeldeten Komplikationen bei der Behandlung mit UroLift sind Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, Blut im Urin, Beschwerden im Beckenbereich und (unkontrollierter) Harndrang. Die meisten Symptome waren schwach bis mäßig ausgeprägt und sind innerhalb von zwei bis vier Wochen nach dem Eingriff zurückgegangen.

Auf der Website der Stiftung Männergesundheit können sich Patienten informieren, ob bei ihnen die Möglichkeit der Erkrankung an einer Prostatavergrößerung besteht. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens gibt Anhaltspunkte für eine solche Erkrankung. Vor allem, wenn sich der Gang zur Toilette häuft, das Wasserlassen anstrengend ist oder "Mann" auch während der Nacht oft auf die Toilette muss, sollte "Mann" sich an seinen Arzt wenden. Denn die tatsächliche Diagnose BPH kann kein Test, sondern lediglich ein Arzt stellen.

Zitate:
Professor Dr. med. Christian Gratzke, Geschäftsführender Oberarzt, Klinikum der Universität München Campus Großhadern: "Bei einer gutartigen Prostatavergrößerung ist die neue, minimal-invasive Technologie mit UroLift bei ausgewählten Patienten eine schonende Alternative zu anderen Therapiemöglichkeiten. Neben einer raschen Linderung von Symptomen - wie häufiger Harndrang - verbessert sich die Lebensqualität der betreffenden Person maßgeblich".

Weitere Informationen für Patienten, Angehörige und für interessierte Ärzte finden Sie unter www.urolift.de oder http://www.youtube.com/results?search_query=UroLift sowie unter http://www.stiftung-maennergesundheit.de/

(1)R. Berges, L. Pientka. Management of the BPH syndrome in Germany: who is treated and how? Eur Urol. 1999;36(Suppl 3):21-27
Über BPH und die Behandlung mit UroLift® System
Mehr als 500 Millionen Männer weltweit haben eine vergrößerte Prostata. Die Therapie mit Medikamenten ist meist die erste Behandlungsoption, jedoch kann eine Linderung der gängigen Leiden unzureichend und nur vorübergehend sein. Zu den Nebenwirkungen der Behandlung gehören zum Beispiel sexuelle Funktionsstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Viele Patienten setzen daraufhin die Einnahme aus. Für diese Patienten ist der chirurgische Eingriff die klassische Alternative, bei der das Prostatagewebe zerstört oder entfernt wird, um die blockierte Harnröhre frei zu geben. Gegenwärtige chirurgische Behandlungsmethoden wie das derzeitige "Goldstandard"-Verfahren, die transurethrale Resektion der Prostata (TURP), können sehr effektiv bei der Linderung der Symptome sein. Jedoch treten dabei dauerhafte Nebenwirkungen wie Harninkontinenz, erektile Dysfunktion und retrograde Ejakulation (trockener Orgasmus) bei betroffenen Patienten auf.

Das UroLift® System wurde entwickelt, um auf minimal-invasiven Weg die Blockade der Harnröhre auf direktem Weg zu beseitigen, ohne dabei auf Inzisionen, chirurgische Resektionen oder thermische Verletzungen der Prostata zurückgreifen zu müssen. Obstruktive Prostatalappen werden transurethral zur Seite geschoben und kleine permanente UroLift® Implantate halten die Lappen in der zurückgezogenen Position. Sie lösen auf diese Weise die Harnröhrenblockade ohne die Prostata in ihrer Funktionsweise zu beeinträchtigen.

Das UroLift® System steht gegenwärtig für Patienten in Europa, Australien, USA und Kanada zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter: www.UroLift.de.

Über NeoTract
NeoTract®, Inc. fühlt sich verpflichtet, innovative, minimal-invasive und klinisch belegbare wirksame Geräte, welche im Bereich der Urologie bislang ungedeckte medizinische Bedürfnisse angehen, zu entwickeln. Unser primärer Fokus liegt auf der Verbesserung der medizinischen Versorgung für Patienten, die an einer gutartigen Prostatavergrößerung (BPH) leiden. Mithilfe des UroLift® Systems, einem minimal-invasiven, permanenten System, das zur Behandlung von Symptomatiken der unteren Harnwege (LUTS) entwickelt wurde und die sexuellen Funktionen erhält, wird die BPH behandelt. Das UroLift® System ist erhältlich in Europa, Amerika und Australien. Weitere Informationen finden Sie unter www.neotract.com
NeoTract® Inc.
Eva Hildebrandt
Prinzregentenstraße 79
81675 München
+49 (0) 89 / 41 77 61-14

http://www.neotract.com

Pressekontakt:
Lucy Turpin Communications GmbH
Anja Paschke
Prinzregentenstraße 79
81675 München
neotract@lucyturpin.com
+49 (0) 89 / 41 77 61-29
http://www.lucyturpin.de

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Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der benignen Prostatahyperplasie

München, 9. September 2014 - Eine klinische Studie aus Deutschland ergab, dass nahezu 30 Prozent der Männer im Alter von 50 bis 80 Jahren unter mittelschweren bis heftigen Beschwerden im Bereich der unteren Harnwege (LUTS) leiden.(1) Dazu kommen Symptome wie häufige und oftmals mühsame oder schmerzhafte Toilettengänge und ein beeinträchtigtes Sexualleben. Dadurch werden alltägliche Aktivitäten und auch der Schlaf stark beeinträchtigt. Diese Symptome mindern die Lebensqualität erheblich, so dass sie die Leistungsfähigkeit hemmen und sogar Depressionen hervorrufen können. Zudem sind sie oftmals Zeichen für eine der weitverbreitetsten Volkskrankheiten unter Männern - der gutartigen Prostatavergrößerung, auch benigne Prostatahyperplasie (BPH) genannt. Die BPH ist kein Anzeichen für Prostatakrebs, hat aber ebenfalls sehr unangenehme Symptome. Wenn der behandelnde Arzt eine BPH diagnostiziert, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Behandlung:

Viele Patienten entscheiden sich für den klassischen chirurgischen Eingriff. Dieser erfolgt üblicherweise durch Abtragen des überschüssigen Prostatagewebes über die Harnröhre (transurethrale Prostataresektion, TURP). Jedoch können durch diese Behandlungsmethode dauerhafte Nebenwirkungen wie Harninkontinenz, Erektionsstörungen und retrograde Ejakulation (trockener Orgasmus) auftreten. Die Einnahme von Medikamenten ist eine weitere Möglichkeit der Behandlung. Diese wirkt aber manchmal nur unzureichend und kann mit einer dauerhaften sexuellen Funktionsstörung, Schwindelgefühl oder anhaltenden Kopfschmerzen einhergehen. Alternativ kann das gewucherte Gewebe auch durch Mikrowellenhitze entfernt werden. Dieses wird dann langsam vom Körper abgebaut und erfordert eine Ableitung über einen Harnkatheter über mehrere Wochen. Eine neue schonende, minimal-invasive Art der Behandlung der BPH bietet das UroLift® System. Die UroLift-Implantate werden dabei individuell angepasst, eingesetzt und formen die Prostata so um, dass die Blockade der Harnröhre beseitigt wird, ohne dass dabei eine Inzision, eine chirurgische Resektion oder ein Entfernen des Gewebes durch thermisches Erhitzen erfolgen muss. Im Gegensatz zu anderen Behandlungsmethoden erhält diese Behandlungsmethode die sexuellen Funktionen des Patienten und entfernt die Blockade der Prostata permanent. Die häufigsten gemeldeten Komplikationen bei der Behandlung mit UroLift sind Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, Blut im Urin, Beschwerden im Beckenbereich und (unkontrollierter) Harndrang. Die meisten Symptome waren schwach bis mäßig ausgeprägt und sind innerhalb von zwei bis vier Wochen nach dem Eingriff zurückgegangen.

Auf der Website der Stiftung Männergesundheit können sich Patienten informieren, ob bei ihnen die Möglichkeit der Erkrankung an einer Prostatavergrößerung besteht. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens gibt Anhaltspunkte für eine solche Erkrankung. Vor allem, wenn sich der Gang zur Toilette häuft, das Wasserlassen anstrengend ist oder "Mann" auch während der Nacht oft auf die Toilette muss, sollte "Mann" sich an seinen Arzt wenden. Denn die tatsächliche Diagnose BPH kann kein Test, sondern lediglich ein Arzt stellen.

Zitate:
Professor Dr. med. Christian Gratzke, Geschäftsführender Oberarzt, Klinikum der Universität München Campus Großhadern: "Bei einer gutartigen Prostatavergrößerung ist die neue, minimal-invasive Technologie mit UroLift bei ausgewählten Patienten eine schonende Alternative zu anderen Therapiemöglichkeiten. Neben einer raschen Linderung von Symptomen - wie häufiger Harndrang - verbessert sich die Lebensqualität der betreffenden Person maßgeblich".

Weitere Informationen für Patienten, Angehörige und für interessierte Ärzte finden Sie unter www.urolift.de oder http://www.youtube.com/results?search_query=UroLift sowie unter http://www.stiftung-maennergesundheit.de/

(1)R. Berges, L. Pientka. Management of the BPH syndrome in Germany: who is treated and how? Eur Urol. 1999;36(Suppl 3):21-27
Über BPH und die Behandlung mit UroLift® System
Mehr als 500 Millionen Männer weltweit haben eine vergrößerte Prostata. Die Therapie mit Medikamenten ist meist die erste Behandlungsoption, jedoch kann eine Linderung der gängigen Leiden unzureichend und nur vorübergehend sein. Zu den Nebenwirkungen der Behandlung gehören zum Beispiel sexuelle Funktionsstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen. Viele Patienten setzen daraufhin die Einnahme aus. Für diese Patienten ist der chirurgische Eingriff die klassische Alternative, bei der das Prostatagewebe zerstört oder entfernt wird, um die blockierte Harnröhre frei zu geben. Gegenwärtige chirurgische Behandlungsmethoden wie das derzeitige "Goldstandard"-Verfahren, die transurethrale Resektion der Prostata (TURP), können sehr effektiv bei der Linderung der Symptome sein. Jedoch treten dabei dauerhafte Nebenwirkungen wie Harninkontinenz, erektile Dysfunktion und retrograde Ejakulation (trockener Orgasmus) bei betroffenen Patienten auf.

Das UroLift® System wurde entwickelt, um auf minimal-invasiven Weg die Blockade der Harnröhre auf direktem Weg zu beseitigen, ohne dabei auf Inzisionen, chirurgische Resektionen oder thermische Verletzungen der Prostata zurückgreifen zu müssen. Obstruktive Prostatalappen werden transurethral zur Seite geschoben und kleine permanente UroLift® Implantate halten die Lappen in der zurückgezogenen Position. Sie lösen auf diese Weise die Harnröhrenblockade ohne die Prostata in ihrer Funktionsweise zu beeinträchtigen.

Das UroLift® System steht gegenwärtig für Patienten in Europa, Australien, USA und Kanada zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter: www.UroLift.de.

Über NeoTract
NeoTract®, Inc. fühlt sich verpflichtet, innovative, minimal-invasive und klinisch belegbare wirksame Geräte, welche im Bereich der Urologie bislang ungedeckte medizinische Bedürfnisse angehen, zu entwickeln. Unser primärer Fokus liegt auf der Verbesserung der medizinischen Versorgung für Patienten, die an einer gutartigen Prostatavergrößerung (BPH) leiden. Mithilfe des UroLift® Systems, einem minimal-invasiven, permanenten System, das zur Behandlung von Symptomatiken der unteren Harnwege (LUTS) entwickelt wurde und die sexuellen Funktionen erhält, wird die BPH behandelt. Das UroLift® System ist erhältlich in Europa, Amerika und Australien. Weitere Informationen finden Sie unter www.neotract.com
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81675 München
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